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Doktoratsprogramm "dig!doc"

Gelingensbedingungen einer Digitalen (Grund-)Bildung

Die Pädagogische Hochschule Niederösterreich ist Teil des Doktoratsprogramms dig!doc.

Das Leben wird zunehmend von Digitalisierung geprägt, was Fragen zur sicheren und selbstbestimmten Nutzung digitaler Technologien aufwirft, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die Diskussionen umfassen positive Potenziale und negative Auswirkungen. Die österreichische Bildungsperspektive betont die kritische Bewertung von Technologieauswirkungen und die Förderung aktiver Teilhabe an gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen. Das Doktoratsprogramm zielt darauf ab, Bedingungen für eine gelungene digitale Bildung zu formulieren, indem es verschiedene Ebenen wie Digitalisierung, Schulentwicklung und Kompetenzorientierung berücksichtigt. Dies erfolgt im Rahmen eines kooperativen Ansatzes, der auf dem digitalen Humanismus basiert und Interdisziplinarität fördert. Das Programm konzentriert sich auf Themen wie inklusive Vermittlung digitaler Bildung, Stärkung der Schülerbeteiligung und Entwicklung zukunftsrelevanter Kompetenzen. Die Analyse des österreichischen Bildungssystems offenbart Datenlücken im Bereich der Digitalisierung und der digitalen Kompetenzen von Lehrer*innen und Schüler*innen.

Konsortium:

Universität Wien:
Univ.-Prof. DI Dr. techn Fares Kayali
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Renate Motschnig

PH Niederösterreich
HS-Prof. Mag. Dr. Gerhard Brandhofer, BEd

KPH Wien/Krems
HS-Prof. Mag. Dr. Sonja Gabriel, MA MA

PH Wien
HS-Prof. Dr. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc