E-Mail: susanne.stadlmayr(at)ph-noe.ac.at
Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Diversität - Department 2
Mühlgasse 67
2500 Baden bei Wien
Deutsch, Inklusion, Schwerpunkt Sprachliche Bildung – Mehrsprachigkeit, kulturelle Identitäten
Mag.phil. Susanne Stadlmayr, BEd, Studium der Deutschen Philologie in Verbindung mit freien Wahlfächern an der Universität Wien; Studium des Lehramts für Sonderschulen an der PH Niederösterreich. Susanne Stadlmayr ist Hochschullehrende im Bereich Inklusion sowie Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich am Department Diversität. Davor leitete sie an der Bildungsdirektion in Wien eine Servicestelle für "Lesen in der Primarstufe" und unterrichtete an mehreren Wiener Schulstandorten v.a. in den Bereichen Inklusion, Sprach- und Schriftspracherwerb und hielt Förderkurse für LRS-Schüler*innen ab.
Lese- und Deutschdidaktik
Lese- und Rechtschreibschwäche
Gebärdensprache und Gehörlosenkultur
Stadlmayr, S. (2022). Vielfalt durch Gebärdensprache. R&Amp;E-SOURCE, (17). https://doi.org/10.53349/resource.2022.i17.a1011
Stadlmayr, S. (2022). Abschnitte 8.1–8.3 [zum Active Storytelling und Active Storyboard] sowie Kapitel 9 [„Die Schrift entdecken – Sprachsensible Alphabetisierung im Primarbereich]. In: Misia Doms, Österreichisches Sprachen-Kompetenzzentrum (Hgg.): Strategien und Methoden im DaZ-Einstiegsunterricht der Grundschule. Nr. 38.
Stadlmayr, S. (2019). Funkelsteine. Laute-Ampel. Förderprogramm zur Vorbereitung auf das Lesen und Schreiben. E. Dorner.
Stadlmayr, S. (2019). „Rotkäppchen“ zum Active Storyboard. Interaktives Erzähltheater. Himmelberg Verlag OG.
Stadlmayr, S. (2019). „Der Hase und die Schildkröte“ zum Active Storyboard. Interaktives Erzähltheater. Himmelberg Verlag OG.
Stadlmayr, S. (2019). „Der Löwe und die Maus“ zum Active Storyboard. Interaktives Erzähltheater. Himmelberg Verlag OG.
Dworak, S. & Stadlmayr, S. (2011). „Praxisbroschüre Lesen“. Zeitpunkt Lesen. Residenz Verlag.
Stadlmayr, S. (2007). Intensivbetreuung im Grünen. In: Happy Kids. Magazin gegen Gewalt und Missbrauch. Nr. 4, S. 20–22.
Institut für Jugendlitertur
Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung